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Leuenberg, Steinbeck, Wölsickendorf und Wollenberg gehörten seit 1817 zum Kreis Oberbarnim in der Provinz Brandenburg und ab 1952 zum Kreis Bad Freienwalde im DDR-Bezirk Frankfurt (Oder). Seit 1993 liegen beide Orte im brandenburgischen Landkreis Märkisch-Oderland.
Der freiwillige Zusammenschluss der Gemeinden Leuenberg und Steinbeck zur Gemeinde Höhenland erfolgte zum 1. Mai 2002. Die Gemeinde Wölsickendorf-Wollenberg wurde per Gesetz mit der Kommunalwahl am 26. Oktober 2003 zwangseingemeindet.
Leuenberg wurde im Zuge der deutschen Ostsiedlung im 13. Jahrhundert von Ritter von Löwenberg gegründet. Unter den ersten Siedlern fanden sich auch einige Niederländer und Flamen – ein Hinweis verbirgt sich im Ortsnamen, der früher auch Leeuwenberg lautete. Die Bauweise der Kirche (rechteckige Feldsteine, saubere Schichtung) weist auf eine Entstehungszeit im 13. Jahrhundert hin. Im Mittelalter gehörte ein Gut auf der Feldmark des Ortes zum Besitz des Zisterzienserinnen-Klosters Friedland. 1432 wurde der Ort von den Hussiten zerstört. Ab ca. 1450 befand sich Leuenberg im Besitz des Adelsgeschlechts derer von Pfuel. 1618 erhielt die Kirche eine Uhrglocke; die Inschrift lautet: HANS VON PFUEL I.S.S. HANS DIETLOFF VON PFUEL AN 1618. Im Dreißigjährigen Krieg zerstörten Kroaten Leuenberg fast völlig, auch die Kirche wurde abgebrannt. 1678 begann Oberstleutnant von Pfuel mit den ersten Wiederaufbauarbeiten. 1687 fiel Leuenberg an den Kurfürsten, der es dann der Familie von Lüderitz übergab.[5] Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde auch die Windmühle am Weg nach Heckelberg-Brunow wieder aufgebaut. Das „alte Schloss“ entstand 1692. Im Jahr 1695 wurde in Leuenberg eine Schule eingerichtet, deren erster Lehrer der Schneidermeister Georg Jänicke war. Anfang des 18. Jahrhunderts suchte eine Heuschreckenplage den Ort heim. Zu dieser Zeit wurden in Leuenberg u. a. Ziegel und Teer hergestellt. In den Befreiungskriegen 1813 bis 1815 fielen neun Leuenberger, von denen drei namentlich bekannt sind: Behring, Belak und Tietze. Ein neuer Kirchturm wurde 1855 vom Zimmermann W. Behring errichtet. Der zwei Kilometer entfernte Bahnhof wurde 1898 in Betrieb genommen.
Steinbeck: urkundliche Erwähnung des Rittersitzes Stenbeke 1375. Von 1474 bis 1661 war Steinbeck im Besitz derer von Pfuel.
Wölsickendorf-Wollenberg: Wölsickendorf wurde 1375 erstmals erwähnt. Früher hieß der Ort Welskendorp oder Welsekendorf. Die Kirche, welche Mitte des 13. Jahrhunderts errichtet wurde, ist sanierungsbedürftig und steht heute unter Denkmalschutz. 1639 kam Wölsickendorf in den Besitz derer von Pfuel.[8] Am 1. Oktober 1961 wurde der Ort mit Wollenberg zusammengeschlossen.
Zur Gemeinde Höhenland gehören die drei Ortsteile
Leuenberg mit 1847 ha,
Steinbeck mit 1378 ha (auf der Gemarkung liegt das Areal des abgegangenen Vorwerkes Dall)
Wölsickendorf-Wollenberg mit 1011 ha (Wölsickendorf) und 1146 ha (Wollenberg).
Bewohnte Gemeindeteile sind Wollenberg und Wölsickendorf, Wohnplätze sind Ausbau Tiefensee, Bahnhof, Schmiede und Sternkrug.
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