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Ursprung Altlandsbergs war ein erst slawischer, dann deutscher Burgflecken namens Jabel, der von Wasser und Sumpf umgeben und dadurch natürlich geschützt war. Er lag an einem Handelsweg von der Spree zur unteren Oder. Daran erinnern noch heute die „Jabelwiesen“ westlich des Altlandsberger Fließes. Altlandsberg wurde im Jahr 1300 mit dem Personennamen Johannes de Landesberg erstmals urkundlich erwähnt.[3] Der Name der Stadt könnte vom wettinischen Landsberg bei Halle übertragen worden sein. Anfang des 13. Jahrhunderts entstand eine deutsche (vielleicht wettinische) Burg mit Suburbium um die heutige Stadtkirche. Sehr wahrscheinlich gehörte Altlandsberg zu der wettinischen Herrschaft, die der Markgraf von Meißen Heinrich der Erlauchte um Hönow im Zuge des deutschen Landesausbaus nach Osten gegen die Interessen der askanischen Markgrafen Brandenburgs aufbauen wollte. Im Teltow-Krieg zwischen 1239 und 1245 entschieden die gemeinsam regierenden Askanier Johann I. und Otto III. die Auseinandersetzungen für sich. Seit 1245 gehören der gesamte Barnim (wie auch der Teltow) und damit auch Altlandsberg dauerhaft zu der Mark Brandenburg beziehungsweise Brandenburg. Südlich der Burg errichteten die Askanier noch vor 1257 eine regelmäßige Stadtanlage. Im 14. Jahrhundert wurde die Stadtanlage mit einer Stadtmauer befestigt. 1335 stiftete der Wittelsbacher Markgraf Ludwigein Kloster für den Bettelorden der Serviten, die einzige Klosterstiftung für diesen Orden in der Mark. Altlandsberg sank um 1400 zur Minderstadt herab. 1409 gelangte die Stadt in den Besitz der Ritter von Krummensee. 1421 gewährte Kurfürst Friedrich von Brandenburg den Bürgern das Recht, Jahrmärkte abhalten zu dürfen.[4] Am 24. oder 25. April 1432 überfielen Hussiten die Stadt und brannten sie nieder. Vermutlich aus dieser Zeit stammt der nahezu 7500 Münzen umfassende Münzschatz von Altlandsberg, der 2016 im Schlossviertel entdeckt wurde. 1537 vernichtete ein großer Stadtbrand auch das Rathaus mit allen Urkunden. Das Kloster wurde mit der Reformation 1540 aufgelöst. 1550, 1566 und 1598 wüteten Pestepidemien in der Stadt.
Im Dreißigjährigen Kriege brannte Altlandsberg 1632 nieder und blieb verwüstet. 1654 erwarb der kurfürstliche Minister Graf Otto von Schwerin das Schloss und die abgebrannte Stadt. Er ließ sie neu aufbauen und um 1670 das Barockschloss und die zugehörige Saalkirche errichten. Hier verbrachte der preußische König Friedrich I. seine Jugend. Als reformierter Gutsherr siedelte Otto von Schwerin 1670 hier die ersten Refugiés (Hugenotten) Brandenburgs an, die jedoch schon 1672 nach Berlin in die dortige, 1661 privilegierte Französische Kolonie umzogen. 1684 vernichtete ein neuerlicher Stadtbrand 90 Prozent der Stadt.
Die Stadt liegt östlich von Berlin im so genannten „engeren Verflechtungsraum“ der Bundeshauptstadt.
Nachbargemeinden sind:
Strausberg
Neuenhagen bei Berlin
Fredersdorf-Vogelsdorf
Prötzel
Hoppegarten
Werneuchen im Landkreis Barnim
Petershagen/Eggersdorf
Durch Altlandsberg fließt das Neuenhagener Mühlenfließ. Im Süden liegt der Röthsee.
Die Stadt Altlandsberg gliedert sich in sechs Ortsteile mit jeweils eigenen Ortsbeiräten und Ortsbürgermeistern:
Altlandsberg
Bruchmühle
Buchholz
Gielsdorf
Wegendorf
Wesendahl
Daneben gibt es sieben bewohnte Gemeindeteile ohne lokale Selbstverwaltung:
Eichenbrandt
Neuhönow
Paulshof
Radebrück
Seeberg
Vorwerk
Wilkendorf
Hinzu kommen die Wohnplätze Altlandsberg-Nord, Altlandsberg-West, Amtsfreiheit, Chausseehaus, Forsthaus Radebrück, Friedrichslust, Johanneshof, Seeberg-Dorf, Seeberg-Siedlung, Spitzmühle, Steinau, Waldkante, Wesendahler Mühle und Wolfshagen.[2]
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