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Neben den wirtschaftlichen Aufschwung ließen sich im Ort auch zahlreiche Pensionäre und Rentner nieder. So gab es um 1900 in der Stadt 30 Hotels und rund 200 Pensionen. 1909 verkaufte die Königliche Hofkammer das Schloss Freienwalde an Walther Rathenau. Er ließ das mittlerweile vernachlässigte Anwesen sanieren und nutzte es für seine schriftstellerische Arbeit. Nach seiner Ermordung verschenkten seine Erben das Schloss samt Einrichtung an den Landkreis Oberbarnim. Nach der Weltwirtschaftskrise kam es in der Stadt zu einem bescheidenen Aufschwung; die Anzahl der Einwohner stieg bis 1928 auf 10.900 an. Hinzu kamen zahlreiche Tagesgäste aus dem Berliner Mittel- und Kleinbürgertum, die Bad Freienwalde als Erholungsort nutzten. Am 23. Oktober 1925 erhielt Freienwalde die offizielle Bezeichnung Bad. Anfang der 1920er Jahre waren auch im neu errichten Rathaus die Platzverhältnisse beengt. Die Stadt beschloss daher, das Dachgeschoss in den Jahren 1926/1927 auszubauen und dort einen neuen Sitzungssaal einzurichten.
Kreishaus
Weil von wohlhabenden Berliner Juden gern als Kurort besucht, wurde Bad Freienwalde von den Nationalsozialisten in diffamierender Absicht als „Judenbad“ bezeichnet. Juden wurde das Betreten des Kurviertels verboten. Ab 1934 wurde am westlichen Ortsausgang eine große Kaserne errichtet, durch die zahlreiche Bad Freienwalder Baufirmen Aufträge erlangen konnten. Sie errichteten innerhalb von zwei Jahren die Hohenfriedberg-Kaserne für das 3. Kradschützenbataillon des Schützenregiments 3 in Eberswalde. Währenddessen gingen die Anfeindungen gegen die Juden weiter. So hing am 1935 am Bahnhof eine Holztafel mit der Aufschrift „Bad Freienwalde wünscht keine Juden!“[10] In der Pogromnacht 1938 wurde von den Nazis die Synagoge in Brand gesteckt. Einige in Bad Freienwalde lebende Juden konnten fliehen, andere kamen im Holocaust um. Zu dieser Zeit gehörten die Ortsteile Altglietzen, Bralitz, Hohenwutzen, Neuenhagen und Schiffmühle bis 1945 zum Landkreis Königsberg Nm. in der Neumark, die im 21. Jahrhundert weitestgehend zu Polen gehört. Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Innenrichtung des Schlosses geplündert; eine massive Zerstörung der Gebäude blieb jedoch aus. Insgesamt wurden in der Zeit des Zweiten Weltkrieges 42 Häuser durch Kriegseinwirkungen zerstört. Der Ort wurde am Morgen des 20. April 1945 geräumt, und daher besetzte die Rote Armee kampflos eine leere Stadt. Allerdings kamen bei den Kämpfen an der Oder zahlreiche Soldaten ums Leben. 1800 Soldaten der Roten Armee wurden bis 1947 von ihren provisorischen Ruhestätten im Kreis Oberbarnim auf eine zentrale Kriegsgräberstätte im Schlosspark von Bad Freienwalde umgebettet. Daneben wurde für die 275 verstorbenen deutschen Soldaten neben dem Evangelischen Stadtfriedhof ein Soldatenfriedhof errichtet.
Die Stadt hat sieben Ortsteile:
Altglietzen
Altranft mit dem Gemeindeteil Zuckerfabrik
Bralitz
Hohensaaten
Hohenwutzen
Neuenhagen
Schiffmühle mit dem Gemeindeteil Neukietz und den Wohnplätzen Neutornow und Gabow
Hinzu kommen weiterhin die Wohnplätze Alte Schleuse, Altkietz, Alttornow, Alttornower Ausbau, Alttornower Siedlung, Bahnhof Oderberg/Bralitz, Bergkolonie, Bergthal, Deichhof, Eduardshof, Flämmingsau, Freienwalder Ausbau, Heeses Loos, Herrenwiese, Jungfernloch, Kalkofen, Kolonie Bralitz, Lindekes Loos, Neuenzoll, Neuglietzen, Regina, Saaten-Neuendorf, Siedlung, Sonnenburg, Waldhaus und Wendtshof.
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