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Durch die Stadt Lübben fließen die Spree, die Berste, der Burg-Lübbener-Kanal, der Rote Nil und das Große Fließ, welches die Südostgrenze bildet.[4]
Stadtgliederung
Die Stadt Lübben (Spreewald) gliedert sich in sieben Ortsteile, zwei bewohnte Gemeindeteile und fünf Wohnplätze:[5]
Lübben Stadt (sorbisch: Lubin) mit dem Gemeindeteil Börnichen (Bórnice) und den Wohnplätzen Bukoitza (Bukojca), Lehnigksberg (Lenikowa Góra) und Ratsvorwerk (Raźiny Wudwór)
Hartmannsdorf (Hartmanojce)
Lubolz (Lubolce) mit den Wohnplätzen Groß Lubolz (Wjelike Lubolce) und Klein Lubolz (Małe Lubolce)
Neuendorf (Nowa Wjas)
Radensdorf (Radom)
Steinkirchen (Kamjena) mit dem Gemeindeteil Ellerborn (Wólšyny)
Treppendorf (Rańchow)
Die früheren zur Kernstadt Lübben gehörenden Wohnplätze Deichsiedlung (Nasypowe sedlišćo), Gubener Vorstadt (Gubinske pśedměsto) und Postbauten (Postowe twarjenja) sowie der frühere Treppendorfer Wohnplatz Ausbau (Wutwaŕki) werden inzwischen nicht mehr amtlich ausgewiesen.
Die Stadt ging um 1300 in das Eigentum des Klosters Dobrilugk (Doberlug-Kirchhain) über, unter dessen Herrschaft sie bis 1329 verblieb. Sie wurde dann käuflich durch den Herzog Rudolf von Sachsen erworben. Nach langen kriegerischen Auseinandersetzungen gelangte Lübben 1373 zusammen mit der Niederlausitz unter die Herrschaft Kaiser Karls IV., der das Markgraftum in die Böhmische Krone inkorporierte. Stadtherren von Lübben blieben aber noch bis 1422 die sächsischen Fürsten. In der Zeit der Hussitenkriege ging die Niederlausitz in die Pfandherrschaft der vom böhmischen König eingesetzten Landvögte über. Lübben wurde in dieser Zeit mehr und mehr zu einer freien landesherrlichen Stadt, auch wenn der Landvogt Hans von Polenz (1422–1437) in der landesherrlichen Burg zu Lübben residierte. Am 18. Oktober 1448 wurde die Stadt durch den brandenburgischen Markgrafen Friedrich II. besetzt. Dieser zwang die Brüder von Polenz, ihm Stadt und Schloss Lübben für lediglich 10.000 Rheinische Gulden zu verkaufen.
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