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Beeskow liegt am Ostrand der Beeskower Platte an der Spree, circa 80 km südöstlich von Berlin und etwa 30 km südwestlich von Frankfurt (Oder); die Oder ist rund 30 km östlich entfernt. Rund um die Stadt erstrecken sich große Wald- und Wiesengebiete mit vielen kleineren und größeren Seen. Beeskow wird das „Tor zur Niederlausitz“ genannt.
Stadtgliederung[Bearbeiten
Beeskow besteht aus der Kernstadt Beeskow und sieben Ortsteilen:[4]
Bornow
Kohlsdorf
Krügersdorf
Neuendorf
Oegeln
Radinkendorf
Schneeberg
Zusätzlich werden folgende Wohnplätze ausgewiesen: Bahrensdorf, Bornower Berg, Charlottenhof, Hannemannei, Hufenfeld, Kietz, Radinkendorf Ausbau, Vorheide, Weinberge und Wilhelmshöhe.
Marktplatz, Ostseite mit Marienkirche
Marktplatz, Westseite
Stadtmauer mit Storchenturm im Hintergrund
Stadtmauer
Blick vom Burgturm zur Marienkirche
Bis zum 19. Jahrhundert
Beeskow entstand an der Stelle, wo der Fernweg von Frankfurt (Oder) nach Leipzig die Spree kreuzt. Der aus dem Sorbischen stammende Ortsname wird entweder von bez oder baz für „Holunder“ abgeleitet, oder aber von einem Personennamen Bezekoder Bezik (von b(j)ez = „ohne“).[6]
Stadtgründer und erste Stadtherren waren im 13. Jahrhundert die Ritter von Strele.[7] Im Schutz der 1316 erstmals erwähnten Burg wurde die Stadt planmäßig angelegt. Burg und Stadtmauer sind weitgehend erhalten. Seit 1375 war in Beeskow „vor dem Fürstenwalder Tor“ ein Leprosorium nachweisbar, das St. Nikolaus geweiht war. Die dazugehörige Kapelle wurde 1486 umgebaut.[8]
Im 15. und 16. Jahrhundert gewann Beeskow an Bedeutung als Zollstation sowie als Zentrum der Herrschaft Beeskow, die im Mittelalter zur Niederlausitz gehörte. Auch kirchlich war die Stadt nach Süden orientiert. Sie gehörte zum Bistum Meißen; die Stadtpfarrei stand unter dem Patronat des Klosters Neuzelle. Im späten Mittelalter wechselten Stadt und Herrschaft mehrfach den Besitzer. Gegen Ende des 14. Jahrhunderts befand sich die Herrschaft Beeskow im Besitz von Herzog Swantibor von Pommern.[9] Danach gehörte sie unter anderem Angehörigen der Familie von Bieberstein (zuletzt 1512–1551)
Von 1836 bis 1950 lag Beeskow im Landkreis Beeskow-Storkow in der preußischen Provinz Brandenburg. Der Sitz des Landratsamtes befand sich in der Stadt. Nach Auflösung des Kreises wechselte die Stadt 1950–1952 in den Landkreis Frankfurt (Oder), ehe 1952 der Kreis Beeskow neu geschaffen wurde. Beeskow war 1952–1993 Kreisstadt (bis 1990 im DDR-Bezirk Frankfurt (Oder), 1990–1993 im Land Brandenburg).
Von 1960 bis 1990 befand sich in Beeskow mit dem Institut der Zivilverteidigung der DDR die Hochschule der Zivilverteidigung.
Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 1. Juli 1950 wurde Neuendorf, am 1. Juli 1974 Radinkendorf in das Stadtgebiet einbezogen. Am 6. Dezember 1993 wurden die ehemaligen Gemeinden Bornow, Kohlsdorf, Krügersdorf, Oegeln und Schneeberg eingemeindet.[10]
Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten
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