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Rangsdorf ist eine amtsfreie Gemeinde im Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg.
Der Ort liegt auf dem Plateau des Teltow am Rangsdorfer See. Teile des Naturschutzgebiets Rangsdorfer See liegen im Westen des Gemeindegebiets.
Nachbargemeinden beziehungsweise Nachbarstädte sind Blankenfelde-Mahlow im Norden, Mittenwalde im Osten und Zossen im Süden.
Gemeindegliederung
Zur Gemeinde gehören folgende Ortsteile:
Groß Machnow mit den Wohnplätzen Fenne, Pramsdorf und Theresenhof
Klein Kienitz
Geschichte
Die Geschichte der heutigen Gemeinde ist bis in das 20. Jahrhundert hinein die Geschichte der einzelnen Dörfer und Wohnplätze, die heute zur (Groß-)Gemeinde Rangsdorf gehören. Der Aufstieg Rangsdorfs zur Großgemeinde begann Ende der 1920er Jahre mit dem Verkauf und der Parzellierung von Gutsgelände im Bereich des Bahnhofs sowie 1939 mit der Eingliederung der Siedlung Groß Machnow (oder Neumachnow), die bis dahin zur damaligen Gemeinde Groß Machnow gehörte. 1974 wurde Klein Kienitz eingemeindet und 2003 folgte die Eingemeindung von Groß Machnow.
Frühgeschichte
Funde belegen, dass am Rangsdorfer See erste Siedlungen bereits um 8000 v. Chr. bestanden, also bereits rund 2000 Jahre nach dem Ende der letzten Eiszeit, deren Schmelzwasser den See bildeten.
Nach dem Wegzug der germanischen Semnonen rückten ab dem 7. Jahrhundert slawische Stämme in den weitgehend siedlungsfreien Raum nach. Eine slawische Vorgängersiedlung zu Rangsdorf konnte bisher aber nicht festgestellt werden.
Mittelalter
Die slawische Zeit ging 1157 mit der endgültigen Eroberung des Teltow und der Gründung der Mark Brandenburg durch den Askanier Albrecht den Bären zu Ende. Der westliche Teltow gehörte zu einem der Kerngebiete der jungen Mark. Im Zuge des Landesausbaus wurden neue Siedlungen im Bereich des Rangsdorfer Sees gegründet, neben Rangsdorf auch Pramsdorf und westlich des Sees Jühnsdorf, östlich des Sees Groß Machnow.
Die erste urkundliche Erwähnung Rangsdorfs fand sich 1375 im Landbuch Karls IV. als Rangenstorpp (bzw. Rangestorff in einer der drei erhaltenen Handschriften des Landbuches). Über Rangersdorff (1544), Rangensdorff (1583) bildete sich der 1775 erstmals genannte Name Rangsdorf heraus. Der Name geht sehr wahrscheinlich auf eine mittelniederdeutsche Grundform Rangher(e)sdörp zurück und bezeichnet das Dorf eines Ranghers, wobei sich der Eigenname Rangher vermutlich aus dem Begriff Rangen = Zanken, im Althochdeutschen dann = ringen bzw. im Altsächsischen heri = Heer ableitet. Die ursprüngliche Dorfstruktur war ein Sackgassendorf mit (späterem) Rittergut.
In den Rangsdorfer See mündet der Glasow-Bach (Bereich Krumme Lanke), den See verlässt er als Zülowkanal in Richtung der Dahme bei Königs Wusterhausen.
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