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Fürstenwalde/Spree (ˈfʏʁstn̩ˌvaldə) ist die bevölkerungsreichste Stadt im Landkreis Oder-Spree im Osten des Landes Brandenburg. Sie ist ein wichtiges Verwaltungs- und Wirtschaftszentrum.
Der Dom St. Marien ist das stadtbildprägende Wahrzeichen im Zentrum. Zu seiner Ehrung führt die Stadt seit Ende 2013 den offiziellen Namenszusatz Domstadt.[2] Eine andere traditionsreiche Bezeichnung ist Grüne Stadt an der Spree, die auf den Waldreichtum ringsum und den hohen Baumbestand innerhalb der Stadt verweist.
Fürstenwalde liegt etwa 50 Kilometer ostsüdöstlich Berlins und zirka 30 Kilometer westlich der Stadt Frankfurt (Oder). Zur Stadt Müncheberg im Norden sind es knapp 20 Kilometer, zur Kreisstadt Beeskow im Südsüdosten etwa 25 Kilometer. Die nächstgelegene Stadt ist Storkow (Mark), etwa 14 km südwestlich von Fürstenwalde.
Durch das Stadtgebiet führen jeweils in Ost-West-Richtung die Bahnstrecke Berlin–Frankfurt (Oder), die (Fürstenwalder) Spree als Teil der Spree-Oder-Wasserstraße sowie die Bundesautobahn 12 Berliner Ring-Frankfurt (Oder).
Geologie
Fürstenwalde liegt innerhalb des Berliner Urstromtales, welches in diesem Abschnitt von der Spree durchflossen wird. Typisch für eine Stadtgründung in einem Urstromtal entstand Fürstenwalde an einer Engstelle des Tales, an der es im Mittelalter vergleichsweise bequem zu durchqueren war.
Südlich der Stadt erheben sich recht markant die Rauener Berge; nördlich schließt sich die Grundmoränenfläche des Landes Lebus an.
Nachbargemeinden
Fürstenwalde grenzt an folgende Gemeinden (im Uhrzeigersinn, von Norden beginnend): Die Ortsteile Jänickendorf, Beerfelde, Buchholz und Neuendorf im Sande der Gemeinde Steinhöfel, Berkenbrück, Langewahl, der Bad Saarower Ortsteil Petersdorf, Rauen, die Ortsteile Markgrafpieske und Braunsdorf der Gemeinde Spreenhagen sowie der Grünheider Ortsteil Hangelsberg.
Stadtgliederung
Die Stadt Fürstenwalde gliedert sich in die drei Stadtteile Mitte, Nord und Süd. Dabei stellen die Eisenbahntrasse Berlin-Frankfurt (Oder) die Grenze zwischen den Stadtteilen Mitte und Nord und die Spree die Grenze zwischen den Stadtteilen Mitte und Süd dar.
Des Weiteren gehören die Ortsteile Heideland, Molkenberg und Trebus zur Stadt.[3]
Weitere außerhalb der Kernstadt liegende Wohnplätze sind Ausbau Ost, Buschgarten, Fürstenwalde Süd, Fürstenwalde Südwest, Große Tränke, Kleine Heide, Laubenkolonie Nordost, Onkel-Toms-Hütte, Palmnicken, Waldrandsiedlung und Weinberge.
Geschichte
Namensgebung
Der Name Fürstenwalde leitet sich von einer fürstlichen Gründung in einem Waldgebiet ab[4], der zu DDR-Zeiten gebräuchliche Ansatz der Herleitung des Namens über die Lage der Stadt an einer Furt im Walde ist historisch nicht belegbar.
In den ersten Jahren der DDR wurde 1950/51 im Rahmen der Beseitigung feudalistischer Traditionen eine Umbenennung der Stadt in Spreestadt oder Spreewalde diskutiert, die aber das Innenministerium der DDR nicht genehmigte.[5]
Vorgeschichte und Stadtgründung
Bereits im 1. Jahrhundert soll es auf dem Gebiet des heutigen Fürstenwaldes eine Siedlung namens Susudata gegeben haben.[6]
Die erste urkundliche Erwähnung Fürstenwaldes war im Jahr 1272 (als Furstenwalde), die Stadt dürfte jedoch bereits zwischen 1225 und 1250 gegründet worden sein. Begünstigt wurde die Stadtgründung durch die Lage an einer Furt durch die Spree. Die Stadt wurde mit einem geregelten Straßennetz angelegt, welches sich in großen Teilen bis heute erhalten hat. Wenige hundert Meter spreeabwärts gibt es die Alte Stadt, deren Name auf eine (wahrscheinlich slawische) Vorgängersiedlung deutet. Die Bezeichnung hat sich bis heute in einigen Straßennamen erhalten.
Den Aufstieg der Stadt zu einer der wohlhabendsten der Mark Brandenburg verdankt sie der Tatsache, dass die Spree ab hier in Richtung Osten nicht mehr schiffbar war. Die Waren von und zur nächsten Wasserstraße, der Oder, wurden auf dem Landweg verbracht. Da Fürstenwalde das Niederlagsrecht besaß, waren die Händler verpflichtet, die Waren vor Ort anzubieten, bevor sie umgeschlagen und weitertransportiert wurden.
Der falsche Woldemar
In den Auseinandersetzungen um den falschen Woldemar spielte Fürstenwalde eine wichtige Rolle. Im Jahre 1348 zog der falsche Woldemar in die Mark und versuchte, die Städte für sich zu gewinnen. Der Bischof von Lebus sprach sich für Woldemar aus. Mehrere Städte, darunter Fürstenwalde, widersetzten sich dem Bischof und hielten weiter zum wittelsbachischen Markgrafen Ludwig. In den folgenden Auseinandersetzungen zogen die Anhänger Ludwigs den Kürzeren. Fürstenwalde musste daraufhin Woldemar „ansehnliche Lieferungen“ leisten. Ende Oktober 1348 eroberte Ludwig Fürstenwalde wieder zurück und bestätigte der Stadt daraufhin ihre alten Rechte und Privilegien.[7]
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