Der Handel mit Immobilien ist Vertrauenssache. SDIM ist der erfahrene Immobilienmakler an Ihrer Seite, wenn Sie in 14959 Trebbin ein Haus oder eine Wohnung verkaufen möchten oder eine Immobilie suchen. SDIM hat sich auf den Handel mit Wohnimmobilien, Ferienimmobilien, Gewerbeimmobilien und Grundstücken spezialisiert. Als Ihr Immobilienmakler für Trebbin besitzen wir ausgewiesene Marktkenntnisse und sind in der Spreewald-Region und ganz Berlin und Brandenburg bestens vernetzt. Mit profundem Fachwissen, viel Feingefühl und unserer langjährigen Erfahrung führen wir Ihr Immobilienanliegen zum Erfolg. SDIM bietet Ihnen in Trebbin sämtliche Leistungen, die Sie für eine zielführende Immobiliensuche und den erfolgreichen Hausverkauf benötigen. Gerade beim Verkauf einer Wohnung oder eines Hauses gilt es vieles zu beachten. Privatpersonen kommen da an ihre Grenzen. Besser, Sie wenden sich gleich an SDIM, Ihren Immobilienmakler für 14959 Trebbin. Für uns als zertifizierte Immobilienspezialisten ist der erfolgreiche Hausverkauf Tagegeschäft. Ob Grundstückspreis, Marktwert, Immobilienwert, Bauland, Bodenrichtwert, Grundbuchamt, Katasteramt, Energieausweis, Wohnfläche – wir sind in allen Immobilienfragen bis hin zum Objektschutz Ihr versierter wie vertrauensvoller Ansprechpartner.
Positive Kundenbewertungen
Filialen
Vorgemerkte Kaufinteressenten
Kaufangebote
Sie sind auf der Suche nach einer Ferienwohnung, einem Einfamilienhaus oder einem Grundstück in Trebbin oder einem anderen Ort in Brandenburg, Berlin oder an der Ostsee? Dann schauen Sie sich gleich hier unsere Immobilienangebote an oder nehmen direkt Kontakt mit uns auf. Wer seine Wohnung oder sein Haus verkaufen möchte, dem bietet SDIM als etablierter Immobilienmakler in Trebbin ein breites Leistungsspektrum. Wir ermitteln den Verkaufswert Ihrer Immobilie (§194 BauGB), tragen alle notwendigen Dokumente zusammen und erstellen ein professionelles Verkaufsexposé. Haben sie nicht alle für den Immobilienverkauf benötigten Unterlagen zur Hand, unterstützen wir Sie bei der Wiederbeschaffung genau wie bei der Beantragung eines Energieausweises oder übernehmen das Grundriss zeichnen. Um Ihre Immobilie in Trebbin bestmöglich in Szene zusetzen, nutzen wir neben Innen- und Außenaufnahmen auch die Drohnenfotografie. Potenzielle Kaufinteressenten sprechen wir über alle relevanten Vertriebskanäle an. Als Immobilienmakler für Trebbin verfügen wir zudem über eine umfassende Kundenkartei und sprechen potenzielle Käufer gezielt an. Auf diese Weise bringen wir Angebot und Nachfrage innerhalb kurzer Zeit zusammen.
Was unsere Kunden über die Zusammenarbeit mit SDIM sagen? Das erfahren Sie in den Bewertungen auf Proven Expert und Immo Scout24!
Trebbin ist eine amtsfreie Stadt im Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg. Als ehemaliger Wohnort des märkischen Eulenspiegels Hans Clauert trägt sie den inoffiziellen Beinamen Clauertstadt.
Kirche in Blankensee
Trebbin liegt zwischen Teltow und dem Fläming am Rande einer Niederung östlich der Nuthe 36 Kilometer südlich von Berlin. Die Stadt liegt an der östlichen Grenze des Naturparks Nuthe-Nieplitz bzw. mit einigen Ortsteilen auch im Naturpark. Der Ortsteil Blankensee befindet sich am gleichnamigen See. Der Ortsteil Glau liegt an den Glauer Bergen.
Stadtgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Trebbin besteht aus den Ortsteilen[2]
Blankensee
Christinendorf
Glau
Großbeuthen mit dem bewohnten Gemeindeteil Kleinbeuthen
Klein Schulzendorf
Kliestow
Löwendorf
Lüdersdorf
Märkisch Wilmersdorf
Schönhagen
Stangenhagen
Thyrow
Wiesenhagen
sowie den Wohnplätzen: Ebelshof, Eichenhof, Finkenberg, Forsthaus Altlenzburg, Forsthaus Lenzburg, Freie-Scholle-Siedlung, Kolonie Thyrow, Paulshöhe, Plantage, Priedel, Schönblick, Seeblick und Ziegelei[3].
Geschichte und Etymologie
Stadtname
Für den Stadtnamen Trebbin sind nach Gerhard Schlimpert zwei Deutungen möglich. Die polabische Form Trebin könnte als Ort des Treba gedeutet werden (vgl. den polnischen Personennamen Trzeba, davon abgeleitet Trzebin, oder tschechisch Třeba, davon abgeleitet Třebin). Möglich ist auch eine polabische Grundform Trebyn- = Siedlung auf der Rodung (vgl. niedersorbisch tŕebiś = reinigen, roden)[4]. Die Stadt selbst stützt sich in einer Informationsbroschüre ebenfalls auf den westslawischen Ursprung und leitet es von trzebienie = Rodung ab.[5]
13. bis 16. Jahrhundert
Trebbin ist eine frühdeutsche Herrschaftsbildung, die entweder durch das Erzbistum Magdeburg oder aber durch ein bisher nicht genau zu bestimmendes Adelsgeschlecht vorgenommen wurde. Als sicher gilt, dass es in Kliestow einen slawischen Burgwall gab, dessen Bewohner mit der Gründung der Burg sich nach und nach stärker nach Norden orientierten.[6] 1213 wurde Trebbin erstmals urkundlich erwähnt. Die Geschichte Trebbins beginnt namentlich mit Arnoldus de Trebin, der 1213 die Burg Trebbin als Lehen besaß. Am 28. Dezember 1216 erschien der BurgwardTrebbin zusammen mit anderen Orten u. a. mit Luckenwalde in einer Urkunde des Bischofs zu Brandenburg. Zur Burg Trebbin gehörte auch ein kleiner Herrschaftsbereich, die Vogtei Trebbin, aus der sich im Spätmittelalter das Amt Trebbin bildete. Durch urkundlich nicht belegte Veränderungen schrumpfte das ursprüngliche Territorium der Vogtei Trebbin stark. Das spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Amt Trebbin verwaltete neben der Stadt Trebbin nur noch vier Orte in der näheren Umgebung.
Karte der Stadt Trebbin, Ausschnitt aus der Schmettau'sche Karte aus den Jahren 1767 bis 1787. Am unteren Stadtrand Bezeichnung altes Amt (= Burg)
1315 erhielt die Stadt ihre selbstständige Gerichtsbarkeit. Um 1375 stand Trebbin als markgräfliches Municio im Territorium Teltow unter Verwaltung des Ritters Nickel von Beckenburg und wurde im Landbuch Karls IV. als „sehr dürftiges Oppidum“ beschrieben. Im Jahr 1412 erschienen Schloss und Stadt Trebbin. Die Verwaltung wurde durch einen Bürgermeister mit Ratmannen ausgeführt, die jährlich wechselten (um 1500). Es entstand ein Marktflecken, der sich längs der Hauptstraße entwickelte. Im Jahr 1472 erschien das kurfürstliche „Städtchen“ mit Pfarrkirche und kurfürstlicher Mühle. Die Stadt hatte ein bedeutendes Zollamt. Im (vor?) Jahr 1497 gab es einen freien Hof mit drei Hufen und drei Wiesen „bei der Mühel“, der im Besitz derer von Thümen war. 1505 erhielt sie das Marktrecht. Zu dieser Zeit umgab die Stadt eine Befestigung mit drei Stadttoren: das Luckenwalder Tor, das Berliner Tor sowie das Mühlentor. Nach Westen dehnte sich die Stadt aus und bezog einen Kietz ein, der am Ostufer der alten Nuthe entstanden war. Um 1534 gab es eine Pest-Epidemie. Ihr fielen mehr als 300 Menschen zum Opfer. Trebbin wurde damals durch mehrere Brände in Schutt und Asche gelegt. Der Thümsche Besitz wurde 1543 nochmals bestätigt und gelangte 1572 an die Familie von Treskow. Einen weiteren Stadtbrand gab es 1565, bei dem nur noch die Kirche und wenige Häuser übrigblieben. Zahlreiche Bewohner entschieden zu dieser Zeit, vor den Stadttoren zu siedeln: Die Trebbiner Neustadt entstand. 1566 brach wiederum die Pest aus. Im Jahr 1571 wurden die Freiheiten und Gerechtigkeiten der Bürger in Trebbin erneut bestätigt. Aus dem Jahr 1573 sind 107 Feuerstätten (=Haushalte) und 38 „Buden“ überliefert. Weiterhin wurde von Brandschäden berichtet. Vor 1586 kam die Gerichtsbarkeit in Trebbin mit zwei Hufen in den Lehnsbesitz derer von Willicke.
Dieser Artikel stammt aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creativ Commons Attribution / ShareAlike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.