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Kaufangebote
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Schönefeld ist eine Gemeinde im brandenburgischen Landkreis Dahme-Spreewald in Deutschland. Auf ihrem Gebiet liegen der Flughafen Berlin Brandenburg sowie der darin integrierte ehemalige Flughafen Berlin-Schönefeld.
Die Gemeinde grenzt direkt an den Südosten Berlins mit dessen Ortsteilen Lichtenrade, Gropiusstadt, Buckow, Rudow, dem Kosmosviertel in Altglienicke und Bohnsdorf. Im Nordosten der Gemeinde, in unmittelbarer Nähe der Berliner Stadtgrenze, liegen die Schönefelder Seen.
Nachbargemeinden
Das Gemeindegebiet erstreckt sich von der Grenze zu Berlin im Norden bis zur Stadt Mittenwalde im Süden, von der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow im Westen bis zu den Gemeinden Schulzendorf und Zeuthen im Osten.
Gemeindegliederung
Schönefeld untergliedert sich in sechs Ortsteile mit sieben bewohnten Gemeindeteilen und zwei Wohnplätzen
Schönefeld mit Wohnplatz Thiekesiedlung
Großziethen mit dem bewohnten Gemeindeteil Kleinziethen
Kiekebusch mit dem bewohnten Gemeindeteil Karlshof
Selchow
Waltersdorf mit den bewohnten Gemeindeteilen Rotberg, Siedlung Hubertus, Siedlung Waltersdorf, Tollkrug und Vorwerk.
Waßmannsdorf
Die Siedlung Kienberg (zu Waltersdorf gehörend) musste dem Neubau des Flughafens Berlin Brandenburg weichen.
Geschichte
14. und 15. Jahrhundert
Dorfkirche Schönefeld
Schönefeld wurde 1375 das erste Mal als Schonenvelde und Schonenvelt im Landbuch Karls IV. urkundlich erwähnt. Das Angerdorf war in diesem Jahr 55 Hufen groß, davon entfielen drei abgabenfreie Hufen auf den Pfarrer. Eine Familie H. Schönefeldbesaß vier freie und zwei Pachthufen. Eine Familie Matheus, die als Bauer in Schönefeld geführt wurde, war für vier Hufen von Bede und Wagendienst befreit. Es gab ein Lehnschulzengut mit vier weiteren freien Hufen sowie sieben Kötterhöfe, eine Mühle und einen wüst gefallenen Krug. Der Ort gehörte zu dieser Zeit um 1375 der Familie von Selchow, die das Ober- und Untergericht hielt, denen Wagendienste und Krugzinsen sowie ein Anteil an der Bede sowie an der Mühle zustanden. Außerdem hatten sie das Kirchenpatronat inne. Weitere Eigentümer war die Familie Schönefeld sowie ein Bürger T. Glase aus Cölln, dem Pacht und Zins von vier Hufen und Bede von zwei Hufen zustanden. Die Brüder Hönow aus Cölln erhielten Pacht und Zins auf elfeinhalb Hufen. Im Jahr 1450 bestand der Ort aus 52 Hufen, wobei erneut zwei dem Pfarrer zustanden und eine nach wie vor wüst lag. Für die verbleibenden 40 Hufen mussten Zinsen bezahlt werden. Der Krug schien mittlerweile wieder besetzt zu sein. 1454 erschien ein U. Zeuschel in den Unterlagen, dem die Hebungen des T. Glasow aus einem Hof zustanden. Um 1450 erschien weiterhin die Familie Mußlow im Ort.
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