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Rahnsdorf ist der östlichste Ortsteil Berlins; die Kernsiedlungen liegen an der Mündung der Spree in den Müggelsee.
Ortslagen und Siedlungen
Rahnsdorf (Rahnsdorfer Mühle)
Hessenwinkel
Wilhelmshagen (Neu-Rahnsdorf)
Rahnsdorf (Alt-Rahnsdorf)
Neu-Venedig
In Rahnsdorf gibt es mehrere kleine Villenkolonien sowie Einfamilienhaussiedlungen. Im Berliner Sozialstrukturatlas (Stand: 2013) belegt der Ortsteil Platz 24 unter 419 gelisteten Planungsräumen. Dies resultiert aus einer gehobenen Sozialstruktur und einem hohen Durchschnittseinkommen. Touristen besuchen Rahnsdorf vor allem wegen des Müggelsees.
Geschichte
Rahnsdorf wurde als slawisches Fischerdorf zwischen Müggelspree und Müggelsee gegründet. Seine Ortsform Sackgassendorf ist typisch für die erste Siedlungsphase der deutschen Zuzügler wohl im ersten Drittel des 13. Jahrhunderts. 1375 wurde der Ort zum ersten Mal urkundlich im Landbuch Karls IV. als Radenstorf erwähnt. Rahnsdorf gehörte zur Burg Köpenick und war nicht verhuft, weil es noch 1450 keine Äcker gab. Der Ort hatte 1487 die Fischereigerechtigkeit in den Gewässern des Schlosses Köpenick. Seine Einwohner verrichten Kossätendienste, wahrscheinlich durch Fischfang und entsprechende Lieferpflichten an das Schloss. Es gab inzwischen 16 Hufen, von denen vier dem Schulzen gehörten. Während des Mittelalters hatte Rahnsdorf nie eine Dorfkirche. Eine erste Dorfkirche wurde erst gegen 1660/1670 erwähnt. 1801 war Rahnsdorf noch immer ein Fischerdorf mit knapp 20 Dorfbewohnern, die keine Höfe mit Hufenbesitzbesaßen, sondern nur Katen. 1856 gab es bereits 43 Familien.
Wappen der ehemaligen Landgemeinde Rahnsdorf, noch 1987 in Gebrauch
Im Jahr 1872 brannte das Dorf vollkommen ab und wurde anschließend neu errichtet. In den 1890er Jahren wurde Hessenwinkel zur Villenkolonie ausgebaut und 1891 zu Rahnsdorf eingemeindet. Im gleichen Zeitraum wurde die Villenkolonie Neu-Rahnsdorf aufgrund der Initiative der Deutschen Volksbaugesellschaft für Bürger aus dem einfachen Volke, gegründet. Im Jahr 1902 wurde diese Kolonie mit dem zentralen Platz und sternförmig abgehenden Straßen Wilhelmshagengenannt. 1912/1913 entstand die Triglawbrücke, die die Insel südlich der seit 1879 „neuen Spree“ mit Hessenwinkel verband.
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