Der Handel mit Immobilien ist Vertrauenssache. SDIM ist der erfahrene Immobilienmakler an Ihrer Seite, wenn Sie in 12349 Berlin-Buckow ein Haus oder eine Wohnung verkaufen möchten oder eine Immobilie suchen. SDIM hat sich auf den Handel mit Wohnimmobilien, Ferienimmobilien, Gewerbeimmobilien und Grundstücken spezialisiert. Als Ihr Immobilienmakler für Berlin-Buckow besitzen wir ausgewiesene Marktkenntnisse und sind in der Spreewald-Region und ganz Berlin und Brandenburg bestens vernetzt. Mit profundem Fachwissen, viel Feingefühl und unserer langjährigen Erfahrung führen wir Ihr Immobilienanliegen zum Erfolg. SDIM bietet Ihnen in Berlin-Buckow sämtliche Leistungen, die Sie für eine zielführende Immobiliensuche und den erfolgreichen Hausverkauf benötigen. Gerade beim Verkauf einer Wohnung oder eines Hauses gilt es vieles zu beachten. Privatpersonen kommen da an ihre Grenzen. Besser, Sie wenden sich gleich an SDIM, Ihren Immobilienmakler für 12349 Berlin-Buckow. Für uns als zertifizierte Immobilienspezialisten ist der erfolgreiche Hausverkauf Tagegeschäft. Ob Grundstückspreis, Marktwert, Immobilienwert, Bauland, Bodenrichtwert, Grundbuchamt, Katasteramt, Energieausweis, Wohnfläche – wir sind in allen Immobilienfragen bis hin zum Objektschutz Ihr versierter wie vertrauensvoller Ansprechpartner.
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1900, Buckow war zu dieser Zeit 949 Hektar groß und bestand aus 98 Häusern, wurde der Bahnhof Buckow der Rixdorf-Mittenwalder Eisenbahn eröffnet, der östlich des Dorfes lag. 1913 verlängerte die Große Berliner Straßenbahn ihre Linie 28 bis in den Ortskern von Buckow. Eigentümer der Strecke war eine Tochtergesellschaft, die Südliche Berliner Vorortbahn.
Das Dorf Buckow wurde 1920 als Teil des Bezirks Neukölln nach Berlin eingemeindet und war 1932 ein Ortsteil im Verwaltungsbezirk Neukölln mit dem Unterwohnplatz Buckow Ost. Im Jahr 1931 war die Gemarkung von Buckow 937 Hektar groß. Der Personenverkehr auf der Eisenbahnlinie wurde 1955 eingestellt, die letzte Straßenbahn fuhr 1964.
Die Großsiedlung Britz-Buckow-Rudow wurde 1972 erstellt, die den Namen des Bauhausgründers Walter Gropius erhielt. 1976 wurde die Gropiusstadt fertiggestellt und 2002 als eigener Ortsteil abgetrennt.
Jedes Jahr am dritten Wochenende im August fand in diesem Ortsteil das Buckower Strohballenfest statt. Es handelte sich dabei um eine dreitägige öffentliche Festveranstaltung, die unter freiem Himmel auf dem Acker eines vor Ort ansässigen Landwirts stattfand. Der Acker befindet sich südwestlich der Kreuzung Buckower Damm/Gerlinger Straße. Die Veranstaltung ist im Jahr 1995 aus einer nachbarschaftlichen Idee des Landwirtes Werner Mette entstanden. Er ist einer der letzten vollerwerblichen Bauern Berlins und wollte mit diesem Fest gerade den Großstädtern die Landwirtschaft nahebringen. Zahlreiche von der Idee überzeugte und begeisterte Teilnehmer und Unterstützer erweiterten den Kreis dieses naturverbundenen „Dorftreffens“.
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