Der Handel mit Immobilien ist Vertrauenssache. SDIM ist der erfahrene Immobilienmakler an Ihrer Seite, wenn Sie in 10777 Berlin-Schöneberg ein Haus oder eine Wohnung verkaufen möchten oder eine Immobilie suchen. SDIM hat sich auf den Handel mit Wohnimmobilien, Ferienimmobilien, Gewerbeimmobilien und Grundstücken spezialisiert. Als Ihr Immobilienmakler für Berlin-Schöneberg besitzen wir ausgewiesene Marktkenntnisse und sind in der Spreewald-Region und ganz Berlin und Brandenburg bestens vernetzt. Mit profundem Fachwissen, viel Feingefühl und unserer langjährigen Erfahrung führen wir Ihr Immobilienanliegen zum Erfolg. SDIM bietet Ihnen in Berlin-Schöneberg sämtliche Leistungen, die Sie für eine zielführende Immobiliensuche und den erfolgreichen Hausverkauf benötigen. Gerade beim Verkauf einer Wohnung oder eines Hauses gilt es vieles zu beachten. Privatpersonen kommen da an ihre Grenzen. Besser, Sie wenden sich gleich an SDIM, Ihren Immobilienmakler für 10777 Berlin-Schöneberg. Für uns als zertifizierte Immobilienspezialisten ist der erfolgreiche Hausverkauf Tagegeschäft. Ob Grundstückspreis, Marktwert, Immobilienwert, Bauland, Bodenrichtwert, Grundbuchamt, Katasteramt, Energieausweis, Wohnfläche – wir sind in allen Immobilienfragen bis hin zum Objektschutz Ihr versierter wie vertrauensvoller Ansprechpartner.
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Sie sind auf der Suche nach einer Ferienwohnung, einem Einfamilienhaus oder einem Grundstück in 10777 Berlin-Schöneberg oder einem anderen Ort in Brandenburg, Berlin oder an der Ostsee? Dann schauen Sie sich gleich hier unsere Immobilienangebote an oder nehmen direkt Kontakt mit uns auf. Wer seine Wohnung oder sein Haus verkaufen möchte, dem bietet SDIM als etablierter Immobilienmakler in Berlin-Schöneberg ein breites Leistungsspektrum. Wir ermitteln den Verkaufswert Ihrer Immobilie (§194 BauGB), tragen alle notwendigen Dokumente zusammen und erstellen ein professionelles Verkaufsexposé. Haben sie nicht alle für den Immobilienverkauf benötigten Unterlagen zur Hand, unterstützen wir Sie bei der Wiederbeschaffung genau wie bei der Beantragung eines Energieausweises oder übernehmen das Grundriss zeichnen. Um Ihre Immobilie in 10777 Berlin-Schöneberg bestmöglich in Szene zusetzen, nutzen wir neben Innen- und Außenaufnahmen auch die Drohnenfotografie. Potenzielle Kaufinteressenten sprechen wir über alle relevanten Vertriebskanäle an. Als Immobilienmakler für Berlin-Schöneberg verfügen wir zudem über eine umfassende Kundenkartei und sprechen potenzielle Käufer gezielt an. Auf diese Weise bringen wir Angebot und Nachfrage innerhalb kurzer Zeit zusammen.
Was unsere Kunden über die Zusammenarbeit mit SDIM sagen? Das erfahren Sie in den Bewertungen auf Proven Expert und Immo Scout24!
Einen ersten Teil der Selbstverwaltungsrechte verlor Schöneberg wieder am 1. April 1912 mit der Einführung des Zweckverbandes Groß-Berlin, dessen Aufgabe die einheitliche Entwicklung von Verkehr, Bebauung und Erholungsfläche in seinem Gebiet war. Von 1912 bis 1920 lautete der amtliche Name der Stadt Berlin-Schöneberg.
Im Schöneberger Westen liegt das Bayerische Viertel. Es wurde während der Amtszeit des Schöneberger Oberbürgermeisters Rudolph Wilde in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg erbaut. Schöneberg überließ die Entwicklung des Bayerischen Viertels der Berlinischen Bodengesellschaft, die 1890 von dem Unternehmer Salomon Haberland und seinem Sohn Georg gegründet wurde. In seinem Ursprungszustand prägten elegante Fassaden im süddeutschen Renaissancestil das Viertel, dessen Straßen teilweise nach bayerischen Städten benannt sind.
Im Schöneberger Westen liegt das Bayerische Viertel. Es wurde während der Amtszeit des Schöneberger Oberbürgermeisters Rudolph Wilde in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg erbaut. Schöneberg überließ die Entwicklung des Bayerischen Viertels der Berlinischen Bodengesellschaft, die 1890 von dem Unternehmer Salomon Haberland und seinem Sohn Georg gegründet wurde. In seinem Ursprungszustand prägten elegante Fassaden im süddeutschen Renaissancestil das Viertel, dessen Straßen teilweise nach bayerischen Städten benannt sind.
Im Nollendorfkiez um die Fuggerstraße, die Motzstraße und den Nollendorfplatz befinden sich zahlreiche Kneipen, Bars und Läden, die sich überwiegend an ein homosexuelles Publikum richten. Jährlich am dritten Wochenende im Juli findet in diesem Teil Berlins das homosexuelle „Motzstraßenfest“ statt, das mit einer Mischung aus Informationsständen gleichgeschlechtlicher Gruppen, Show-Bühnen sowie Imbiss- und Verkaufsbuden mittlerweile tausende Besucher anzieht und sich zu einer Touristenattraktion entwickelt hat.
Der Bereich der Hauptstraße zwischen Dominicusstraße und Grunewaldstraße ist der Bereich des ehemaligen Dorfes Schöneberg. Der dörfliche Charakter ist kaum noch erkennbar. An das ehemalige Dorf erinnern allerdings noch einige Häuser und insbesondere die Dorfkirche Schöneberg.
Im Bereich des einstigen Dorfes Alt-Schöneberg fällt die große Konzentration von Kirchen und kirchlichen Gemeindezentren auf. Unmittelbar neben der evangelischen Dorfkirche befindet sich die ebenfalls evangelische Paul-Gerhardt-Kirche, dahinter wiederum (zur Dominicusstraße ausgerichtet) die katholische Kirche St. Norbert. Auf der anderen Seite der Hauptstraße angesiedelt ist das Gemeindezentrum der Baptisten Schöneberg, sowie Gebäude der von den Baptisten Schöneberg getragenen Immanuel Diakonie. Die Gemeinden der genannten Kirchen arbeiten im Rahmen der „Kleinen Ökumene Schöneberg“ zusammen.
Die Stadtquartiere beiderseits der Potsdamer Straße gehören bis 1920 zur ehemaligen Schöneberger Vorstadt von Berlin. Der Bereich der Schöneberger Vorstadt südlich der Kurfürstenstraße ist Teil des Ortsteils Schöneberg.
Während der Teilung Berlins, insbesondere seit dem Bau der Berliner Mauer im Jahr 1961, hat der Schöneberger Abschnitt der Potsdamer Straße als Einkaufsstraße an Bedeutung verloren. Gewerbetreibende der einstmals bedeutenden und in der Nachkriegszeit immer unattraktiver gewordenen Potsdamer Straße bemühen sich, das Image als Einkaufsstraße zu verbessern.
Im Haus Potsdamer Straße 188–192 befand sich bis Ende August 2008 die Hauptverwaltung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG).
Die Stadtquartiere beiderseits der Potsdamer Straße gehören bis 1920 zur ehemaligen Schöneberger Vorstadt von Berlin. Der Bereich der Schöneberger Vorstadt südlich der Kurfürstenstraße ist Teil des Ortsteils Schöneberg.
Während der Teilung Berlins, insbesondere seit dem Bau der Berliner Mauer im Jahr 1961, hat der Schöneberger Abschnitt der Potsdamer Straße als Einkaufsstraße an Bedeutung verloren. Gewerbetreibende der einstmals bedeutenden und in der Nachkriegszeit immer unattraktiver gewordenen Potsdamer Straße bemühen sich, das Image als Einkaufsstraße zu verbessern.
Im Haus Potsdamer Straße 188–192 befand sich bis Ende August 2008 die Hauptverwaltung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG).
An der Martin-Luther- und der Dominicusstraße dominiert rund um den John-F.-Kennedy-Platz die öffentliche Verwaltung mit dem Bezirksamt, den Senatsverwaltungen für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie Justiz (Nordsternhaus), am Heinrich-von-Kleist-Park, Landesverfassungsgericht und Kammergericht.
Dieser Bereich umfasst das Areal zwischen Wannseebahn und der Ortsteilgrenze zu Tempelhof sowie zwischen der Ringbahn und dem südlichen Stadtring einschließlich des Autobahnkreuzes Schöneberg. Das Gelände wird von Gewerbegebieten und Verkehrstrassen dominiert. Der Sachsendamm durchzieht das Gebiet als dominante Straße. Der Teilbereich nördlich des Sachsendamms wird auch „Schöneberger Linse“ genannt. Er bezeichnet das Gebiet der sich erweiternden und wieder schließenden Trassenführung der Ringbahn und des Sachsendamms.
Das Quartier um den Grazer Platz zwischen den Trassen der S-Bahn-Linien S1 (Wannseebahn) und S2 (Anhalter Bahn), sowie zwischen dem Autobahn-Stadtring und der südwestlichen Ortsteilgrenze von Schöneberg ist überwiegend ein Wohngebiet. Direkt am Grazer Platz und am Grazer Damm ist eine Siedlung aus der Zeit des Nationalsozialismus erhalten. Westlich davon befindet sich Mietwohnungsbau aus der Gründerzeit, östlich der Siedlung Grazer Damm ist ein ausgedehntes Kleingartengebiet. Im südlichsten Zipfel des Bereichs nahe dem S-Bahnhof Priesterweg befindet sich die Grünanlage des Insulaner mit Planetarium und Sternwarte.
Für das Schöneberger Südgelände zwischen dem Sachsendamm und der Grenze zum Ortsteil Steglitz existierten bereits zur Kaiserzeit Pläne für eine umfangreiche Bebauung.[14][15] Diese wurden jedoch nicht realisiert; es wurde 1928 lediglich der S-Bahnhof Priesterweg fertiggestellt.[16] Auf den unbebauten Flächen des Südgeländes entstand das bis heute größte zusammenhängende Kleingartengelände Berlins.[17] Am westlichen Rand des Südgeländes entstand Ende der 1930er Jahre die Siedlung am Grazer Damm, ein Beispiel für die Wohnungsbauarchitektur während der Zeit des Nationalsozialismus
Die Siedlung Lindenhof im äußersten Südosten Schönebergs ist ein Beispiel für den genossenschaftlichen Wohnungsbau der 1920er Jahre. Ihr Bau wurde durch den sozialdemokratischen Schöneberger Stadtbaurat Martin Wagner maßgeblich vorangetrieben.
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